Zunächst ist anzumerken, dass die Leihmutterschaft in den USA kommerziell strukturiert ist. Das bedeutet, dass eine Leihmutter von den Wunscheltern eine "Vergütung" erhalten kann und darf. Diese Vergütung wird auch als Entschädigung bezeichnet. Die Höhe dieser Entschädigung hängt z.B. davon ab, wo die Leihmutter lebt, ob sie schon einmal Leihmutter war, usw. Mit anderen Worten: Jede Leihmutter kann selbst entscheiden, was sie verlangen wird, obwohl es hier Richtlinien gibt, an denen sich die Leihmutter orientieren kann. Darüber hinaus gibt es in den USA sogenannte Leihmutterschaftsagenturen, die Leihmütter finden und vermitteln. Diese Agenturen sind dafür verantwortlich, potenzielle Leihmütter nach ganz bestimmten Kriterien auszusuchen: Hat die potenzielle Leihmutter bereits eigene Kinder, nimmt sie keine Drogen, hat eine saubere polizeiliche Vorgeschichte, ist sie sich ihrer Rechte/Pflichten bewusst, ist sie finanziell nicht von der Durchführung einer Leihmutterschaft abhängig, usw. Die Agenturen "screenen" diese Frauen daher sehr intensiv, bevor sie überhaupt ihren Wunscheltern vorgestellt werden können. Darüber hinaus überwachen diese Agenturen den Verlauf der gesamten Schwangerschaft und auch nach der Geburt des Kindes/der Kinder; sie sind die Ansprechpartner für die Wunscheltern und die Leihmutter. Für all diese Serviceleistungen erheben diese Agenturen Gebühren, die wiederum variieren können. Das Gesundheitssystem in den USA ist im Vergleich zu vielen anderen Ländern teurer, was die Leihmutterschaft in den USA kostspieliger macht.
Die Leihmutterschaft ist in den USA gesetzlich klar geregelt, und alle beteiligten Parteien - Leihmutter und Wunscheltern - sind rechtlich gut vorbereitet und geschützt. Eine Leihmutter zum Beispiel kann die Kinder unter keinen Umständen per Gesetz behalten. In einigen Staaten spricht ein Gerichtsbeschluss den Wunscheltern bereits vor der Geburt die Elternschaft zu. Darüber hinaus können alle Familienmodelle in den Vereinigten Staaten eine Leihmutterschaft durchführen, obwohl es in den verschiedenen US-Bundesstaaten Unterschiede gibt. Ein schnelles "Matching" zwischen einer potenziellen Leihmutter und den Wunscheltern ist in den USA eher üblich.
Kurz gesagt:
Vorteile: Alle Familienmodelle können die Leihmutterschaft in den USA realisieren, Rechtssicherheit und schnelles "Matching" sind zusätzliche Merkmale.
Nachteil: Höhere Kosten.
Die Leihmutterschaft ist in den USA gesetzlich klar geregelt, und alle beteiligten Parteien - Leihmutter und Wunscheltern - sind rechtlich gut vorbereitet und geschützt. Eine Leihmutter zum Beispiel kann die Kinder unter keinen Umständen per Gesetz behalten. In einigen Staaten spricht ein Gerichtsbeschluss den Wunscheltern bereits vor der Geburt die Elternschaft zu. Darüber hinaus können alle Familienmodelle in den Vereinigten Staaten eine Leihmutterschaft durchführen, obwohl es in den verschiedenen US-Bundesstaaten Unterschiede gibt. Ein schnelles "Matching" zwischen einer potenziellen Leihmutter und den Wunscheltern ist in den USA eher üblich.
Kurz gesagt:
Vorteile: Alle Familienmodelle können die Leihmutterschaft in den USA realisieren, Rechtssicherheit und schnelles "Matching" sind zusätzliche Merkmale.
Nachteil: Höhere Kosten.