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Muss für das Kind eine internationale Krankenversicherung abgeschlossen werden?​
​Der Abschluss einer internationalen Krankenversicherung wird dringend empfohlen. Wir empfehlen den Wunscheltern, in ihrem Heimatland zu prüfen, ob eine private Krankenversicherung die möglichen Kosten für das Neugeborene in den USA oder Kanada übernimmt. Falls diese Möglichkeit nicht besteht, gibt es in Europa, den USA und Kanada Versicherungen, die für das Neugeborene im Voraus abgeschlossen werden müssen. Einige Versicherungsgesellschaften verlangen, dass die Police unmittelbar nach dem Embryotransfer unterzeichnet wird.
Warum ist die Leihmutterschaft in den USA und Kanada teurer als in anderen Ländern, in denen die Leihmutterschaft legal ist?​
Dafür gibt es viele Gründe:
  • Die Gehälter von Fertilitätsexperten sind in den USA und Kanada viel höher als in anderen Ländern, in denen eine Leihmutterschaft möglich ist.
  • In den USA erhält eine Leihmutter eine angemessene Vergütung. Wir sprechen hier von kommerzieller Leihmutterschaft, da die Leihmutter von den Wunscheltern einen "Lohn" für ihre Leistungen verlangen kann. In Kanada kann eine Leihmutter per Gesetz "nur" eine Entschädigung für die Kosten während der Schwangerschaft verlangen, so dass wir hier von einer altruistischen Leihmutterschaft sprechen können.
  • In beiden Ländern sind die Lebenshaltungskosten höher als in Ländern, in denen die Leihmutterschaft erlaubt ist, wie z.B. in der Ukraine.
  • Die Gesundheitskosten sind in den USA recht hoch.
FaQ Fertility arbeitet nur mit Fertilitätsexperten zusammen, die der Philosophie "Jeder sollte die Möglichkeit haben, Eltern zu werden" folgen. Mit anderen Worten, das FaQ Fertility -Team empfiehlt nur solche Leihmutterschaftsagenturen oder Anwälte, die keine überhöhten Gebühren verlangen, deren Service aber sehr gut ist. Dennoch sollten die Wunscheltern bedenken, dass das Leihmutterschaftsverfahren oder die Eizellspende in den USA und Kanada im Vergleich zu anderen Ländern, in denen Leihmutterschaft oder Eizellspende legal und möglich ist, teurer ist. Andererseits können alle Familienmodelle zugelassen werden, was in vielen Ländern gesetzlich nicht möglich ist und z.B. nur verheirateten heterosexuellen Paaren zur Verfügung steht.
​Erhalten wir eine Geburtsurkunde?
In den USA und in Kanada erhalten Sie eine Geburtsurkunde, in der Sie (die Wunscheltern) direkt als Eltern des Babys aufgeführt sind. Diese Urkunde wird dann ausgegeben, sobald die Court Orders rechtswirksam sind.
Was ist ein Spermiogramm?
Vor jeder Kinderwunschbehandlung sollte ein Spermiogramm durchgeführt werden. Dabei wird untersucht, ob die Fruchtbarkeit des Mannes vorhanden ist oder ob ein Defizit vorliegt. Kommt es zu einer Verminderung der Fruchtbarkeit, muss geklärt werden, warum dies der Fall ist. Ein Spermiogramm kann bei einem Urologen oder in einer Kinderwunschklinik erstellt werden.
Ab welchem Zeitpunkt beginnt die weibliche Fruchtbarkeit abzunehmen?​
Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die weibliche Fruchtbarkeit rasch ab.
Können alleinstehende Wunscheltern durch Leihmutterschaft Eltern werden?
Ja, in den USA und Kanada können alle Arten von Familien die Kinderwunschreise antreten (also alleinstehende Männer, alleinstehende Frauen, gleichgeschlechtliche und heterosexuelle Paare)
​Wie oft muss ich/ müssen wir reisen?
​Die Wunscheltern reisen einmal zur Kinderwunschklinik, um ihr genetisches Material abzugeben und dann ein zweites Mal, um bei der Entbindung des Babys im Krankenhaus anwesend zu sein.
Wie lange dauert die gesamte Kinderwunschreise bis zur Entbindung?
​Das ist keine einfache Frage, denn es gibt einige Teile einer Kinderwunschreise, die ausschließlich von den Wunscheltern selbst abhängen, und zwar wann die Wunscheltern ihr genetisches Material abgeben und wie schnell eine Leihmutter gefunden werden kann. Aber im Allgemeinen könnte man sagen, dass es in den USA etwa eineinhalb Jahre und in Kanada normalerweise mehr als zwei Jahre dauern kann.
Wird mir/uns während der Kinderwunschreise jemand zur Seite stehen?
​Ja, natürlich. Neben allen beteiligten Parteien wird FaQ Fertility Sie während des gesamten Prozesses begleiten und Ihnen helfen.
Welches sind die sichersten Orte, um mit einer Leihmutterschaft zu beginnen?
Es gibt nur zwei Länder, in denen Sie einen Gerichtsbeschluss von einem örtlichen Richter erhalten, und zwar die Vereinigten Staaten und Kanada. Daher sind dies die sichersten Länder für die Durchführung eines Leihmutterschaftsverfahrens. Dieser Gerichtsbeschluss wird von den deutschen Behörden anerkannt. In anderen Ländern, wo Leihmutterschaft möglich ist fehlt hingegen ein Gerichtsbeschluss, was zu Problemen in Deutschland führen kann und somit ein Adoptionsprozess durchlaufen werden muss.
In Spanien hat die Regierung davon abgeraten, in gewisse Länder, z.B. die Ukraine und andere mehr zu gehen, um dort ein Leihmutterschaftsverfahren durchzuführen, da es keine Anerkennung der Ortsbehörden von beiden Wunscheltern als Vater und Mutter des Kindes gibt. Darüber hinaus hieß es in den letzten Nachrichten der spanischen Regierung, dass die spanische Staatsbürgerschaft nur denjenigen Babys zuerkannt würde, die in einem Land mit Gerichtsbeschluss und Geburtsurkunde geboren wurden. Schließlich sind nur die Vereinigten Staaten und Kanada sichere und legale Optionen für die Wunscheltern, insbesondere für alleinstehende Wunscheltern und gleichgeschlechtliche Paare.
​Kann ich den Kinderwunschprozess durchführen, wenn ich HIV-positiv bin?
Es gibt überhaupt kein Hindernis. Und wenn Sie Ihr Sperma für den IVF-Prozess bereitstellen möchten, dann ist die einzige Voraussetzung, dass sich das Virus nicht in Ihrem Körper nachweisen lässt bzw. unter der Nachweisgrenze ist. Ferner dürfen keine anderen Geschlechtskrankheiten vorliegen. Die Kinderwunschklinik eine "Spermawäsche" durchführen, um sicherzugehen, dass kein Risiko für die Leihmutter und das Kind besteht.
Was ist der Unterschied zwischen der traditionellen Leihmutterschaft und der nichttraditionellen bzw. totalen Leihmutterschaft?
​Bei der traditionellen Leihmutterschaft trägt die Frau, die die Schwangerschaft durchführt, auch mit ihren eigenen Eizellen bei, die durch künstliche Befruchtung befruchtet werden.
Bei der nichttraditionellen Leihmutterschaft bzw. totalen Leihmutterschaft ist die Frau, die die Schwangerschaft austrägt, genetisch nicht mit dem Kind verbunden. Diese Art der Leihmutterschaft wird immer häufiger angewendet. Die meisten Agenturen gewähren nur die nichttraditionelle bzw. totale Leihmutterschaft.
Ist die Leihmutterschaft in den USA und Kanada legal?​
​In vielen US-Bundesstaaten und kanadischen Provinzen ist die Leihmutterschaft für alle Familienmodelle legal.
Was ist In-vitro-Fertilisation (IVF)?​
​Bei der klassischen In-vitro-Fertilisation (IVF) wird eine Patientin mit speziellen Medikamenten - der ovariellen Stimulation - stimuliert, so dass mehrere Eizellen oder Follikel in ihrem Eierstock heranreifen. Sobald die Eizellen gewachsen sind, werden sie mit einer ultraschallgesteuerten Nadel durch die Vaginalwand entnommen und mit den aufbereiteten Spermien in einem Reagenzglas zusammengebracht. Bei der klassischen IVF findet also eine Spontanbefruchtung statt. Es gibt weitere Varianten der IVF-Behandlung, die für eine erfolgreiche künstliche Befruchtung vorteilhaft sein können, zum Beispiel ICSI und andere mehr.
Was ist eine Eizellspende?​
​Bei der Eizellspende kann eine Frau, die selbst keine Kinder bekommen kann, Embryonen aus einer gespendeten Eizelle und den Spermien ihres Partners oder eines Samenspenders erhalten. Diese können von der Frau selbst oder mit Hilfe einer Leihmutter ausgetragen werden. Auch ein homosexuelles Paar oder ein alleinstehender Mann kann auf die Eizellspende zurückgreifen, um Embryonen zu kultivieren, die dann in die Gebärmutter einer Leihmutter übertragen werden.
Welche Optionen der Eizellspende gibt es in den USA?​
Eizellspende in den USA: Offene oder nicht anonyme und geschlossene oder anonyme Eizellspende.
  • Offen oder nicht anonym:
Mit der Eizellspenderin wird ein kleiner Vertrag abgeschlossen, in dem festgelegt wird, dass z.B. das zukünftige Kind mit der Eizellspenderin Kontakt aufnehmen kann. Die Kontaktdaten werden zwischen den Wunscheltern und der Eizellspenderin ausgetauscht, und im Vertrag wird festgelegt, wie und wann der Kontakt hergestellt werden kann.
  • Geschlossen oder anonym:
Die obige Option steht hier nicht zur Verfügung. Wenn die Eizellspenderin einwilligt, können die Wunscheltern die Eizellspenderin aber z.B. skypen und sie eventuell persönlich treffen. Es werden jedoch keine Kontaktdaten zwischen der Eizellspenderin und den Wunscheltern ausgetauscht.

Wenn Sie sich in den USA für eine Eizellspende entscheiden, unterscheidet sich dies sehr von einer Eizellspende in Europa, da Sie ein vollständiges und ausführliches Profil erhalten.
Dieses kann die folgenden Punkte umfassen:
  • Bilder: Oft mit Kinder- und Erwachsenenbilder der Spenderin.
  • Körpermerkmale: Größe, Gewicht, Augen- und Haarfarbe, etc.
  • Gesundheit: Alle relevanten Gesundheitsdaten sind aufgeführt, einschließlich genetischer Dispositionen.
  • Ausbildungsstand: Schulbildung, Noten, Ausbildung/Studium, Spielen eines Instruments, besondere Talente, etc.
  • Familiengeschichte: Eltern und Großeltern (hier auch körperliche Merkmale usw.) Geschwister (hier auch körperliche Merkmale) Mögliche Erkrankungen der Eltern, Großeltern und Geschwister sind hier ebenfalls aufgelistet.
  • Fruchtbarkeitsgeschichte: Hat die Spenderin bereits Kinder? Hat sie schon einmal gespendet und wenn ja, mit Erfolg?
  • Einige Profile enthalten sogar ein kurzes Video, in dem die Eizellspenderin vorgestellt wird.​
​Was versteht man allgemein unter einer Leihmutter?
Eine Leihmutter ist eine Frau, die bereit ist, ein Kind für eine andere Person auszutragen. Heutzutage gibt es oft keine genetische Verbindung zwischen der Leihmutter und dem Embryo. Dieser Ansatz kann in Betracht gezogen werden, wenn ein heterosexuelles Paar eigene Kinder haben möchte, aber die Wunschmutter das Kind nicht selbst austragen kann, oder wenn ein homosexuelles Paar eine eigene Familie gründen möchte, oder wenn eine alleinstehende Frau Mutter sein möchte, aber keine eigenen Kinder bekommen kann, oder wenn ein alleinstehender Mann ein Kind haben möchte. In all diesen Fällen kann die Leihmutterschaft eine Möglichkeit sein, eigene Kinder zu bekommen.
​Was ist die genetische Präimplantationsdiagnostik (PID)?
​Die genetische Präimplantationsdiagnostik (PID) wird allgemein als der Prozess der genetischen Untersuchung vor der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter verstanden, um festzustellen, ob es im Embryo Chromosomenanomalien und spezifische genetische Störungen gibt.
​Kann das Geschlecht der Embryonen bestimmt werden?
​Mit der PID kann auch das Geschlecht des Embryos bestimmt werden. In den USA können die Wunscheltern bestimmen, ob ein weiblicher oder männlicher Embryo übertragen werden soll. In Kanada ist dies gesetzlich nicht möglich, dort kann eine PID durchgeführt werden, um festzustellen, ob der Embryo gesund ist.
​Können zwei Embryonen - Zwillinge - gleichzeitig transferiert werden?
Dies ist eine gute und wichtige Frage. Im Prinzip ja, aber viele Leihmütter, Leihmutterschaftsagenturen und auch Kinderwunschärzte in den USA und Kanada stehen dem kritisch gegenüber und die Wunscheltern sollten genau wissen, welche Risiken eine Zwillingsschwangerschaft mit sich bringen kann. Eine Zwillingsschwangerschaft stellt ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für die Leihmutter, aber auch für die ungeborenen Kinder dar, da die körperliche Belastung der Leihmutter durch eine Zwillingsschwangerschaft erhöht wird. Die Kinder können auch zu früh geboren werden, was zu Komplikationen führen kann. Es sollte auch bedacht werden, dass ein Tag in einem Brutkasten schnell 10.000 Dollar pro Kind kosten kann. Dies gilt auch für Kanada. Diese Kosten müssen dann von den Wunscheltern selbst getragen werden. Eine Versicherung für die Kinder muss im Voraus abgeschlossen werden. Viele Versicherungsgesellschaften weigern sich heutzutage, eine Zwillingsschwangerschaft abzudecken. Wenn die Wunscheltern dennoch Zwillinge planen, muss dies mit der Versicherung ausführlich besprochen und vertraglich festgehalten werden!
​Was sind die Vor- und Nachteile einer amerikanischen Leihmutter?
Vorab ist anzumerken, dass die Leihmutterschaft in den USA kommerziell ist. Das bedeutet, dass eine Leihmutter von den Wunscheltern einen "Lohn" erhalten kann und darf. Diese Vergütung wird auch als Kompensation bezeichnet. Die Höhe dieser Kompensation hängt z.B. davon ab, wo die Leihmutter wohnt, ob sie schon einmal eine Leihmutter war, usw. Mit anderen Worten: Jede Leihmutter kann bestimmen, was sie verlangen will, obwohl es hier Richtlinien gibt, an denen sich die Leihmutter orientieren kann.
Darüber hinaus gibt es in den USA sogenannte Leihmutterschaftsagenturen, die Leihmütter vermitteln. Diese Agenturen sind dafür zuständig, potenzielle Leihmütter nach ganz bestimmten Kriterien zu überprüfen: Hat die potenzielle Leihmutter bereits eigene Kinder, nimmt sie keine Drogen, hat sie eine saubere polizeiliche Akte, ist sie sich ihrer Erwartungen bewusst, usw. Die Agenturen "screenen" also diese Frauen sehr intensiv, bevor sie überhaupt ihren Wunscheltern vorgestellt werden können. Darüber hinaus überwachen diese Agenturen den Verlauf der gesamten Schwangerschaft und nach der Geburt des Kindes/der Kinder; sie sind die Ansprechpartner für die Wunscheltern und die Leihmutter. Für all diese Dienstleistungen erheben diese Agenturen Gebühren, die wiederum variieren können. Das Gesundheitssystem in den USA ist im Vergleich zu vielen anderen Ländern teurer, was auch die Leihmutterschaft in den USA verteuert.
Die Leihmutterschaft ist in den USA gesetzlich klar geregelt, und alle beteiligten Parteien - Leihmutter und Wunscheltern - sind rechtlich gut vorbereitet und geschützt. Eine Leihmutter zum Beispiel kann die Kinder unter keinen Umständen behalten; dies wäre gesetzeswidrig.
In einigen Staaten wird den Wunscheltern per Gerichtsbeschluss bereits vor Geburt die Elternschaft zugesprochen. Darüber hinaus können in den USA alle Familienmodelle die Leihmutterschaft durchführen, obwohl es in den verschiedenen US-Bundesstaaten Unterschiede gibt. Ein schnelles "Matching" zwischen einer potenziellen Leihmutter und den Wunscheltern ist in den USA eher die Regel.
Kurz gesagt:
Vorteile: Alle Familienmodelle können die Leihmutterschaft in den USA durchführen, Rechtssicherheit und schnelles "Matching" sind weitere Merkmale.
Nachteil: Hohe Kosten.
​Was sind die Vor- und Nachteile einer kanadischen Leihmutter?
In Kanada ist nur die so genannte altruistische Leihmutterschaft gesetzlich erlaubt. Das bedeutet, dass eine potenzielle Leihmutter keinen Lohn von den Wunscheltern verlangen darf. Sie hat nur während der Schwangerschaft Anspruch auf Entschädigung. Sie muss daher den Wunscheltern und den kanadischen Behörden alle Belege vorlegen, die während der Schwangerschaft und für die Schwangerschaft in Verbindung stehen. Auch in Kanada gibt es Agenturen, die vergleichbar strukturiert sind und sehr ähnlich arbeiten wie ihre US-amerikanischen Pendants. Sie verstehen sich als "Berater" oder Beratungsagenturen. Das kanadische Gesundheitssystem ähnelt dem vieler europäischer Länder. Das bedeutet, dass es einen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz gibt, den auch Leihmutter haben muss. Dieser Versicherungsschutz ist auch während der Leihmutterschaft gewährleistet, so dass die Wunscheltern während der Schwangerschaft nicht selbst eine private Versicherung abschließen müssen, was in den USA durchaus geschehen muss.
Zudem ist auch in Kanada die Leihmutterschaft in den verschiedenen Provinzen klar geregelt. Ein Gerichtsbeschluss bescheinigt, dass die Wunscheltern nach der Geburt des Kindes die alleinigen Eltern sind. Alle Familienmodelle sind auch in Kanada erlaubt. Da die Leihmutterschaft in Kanada altruistisch ist, kann das "Matching" sehr lange dauern.
Kurz gesagt:
Vorteile: Alle Familienmodelle können die Leihmutterschaft in Kanada durchführen, Rechtssicherheit und geringere Kosten im Vergleich zu den USA.
Nachteil: Lange Wartezeit, bis das "Matching" stattfinden kann. Dies kann mindestens ein Jahr sein, obwohl es von Fall zu Fall variieren kann.
 
​Wird mein Kind die doppelte Staatsbürgerschaft erhalten?
Wenn die Leihmutter aus den USA kommt, erhält das Kind die US-Staatsbürgerschaft.
Gleiches gilt, wenn die Leihmutter aus Kanada stammt. Das Kind erhält dann die kanadische Staatsangehörigkeit. In Europa z.B. können Sie dann den Reisepass des Landes beantragen, wessen Staatsbürgerschaft Sie besitzen.
​Unterschied zwischen einer "Pre- und Post Birth Order":
In den USA gibt es einige Staaten, in denen Sie sowohl eine Pre- als auch eine Post-Birth Order erhalten können, und solche, in denen Sie nur eine Post-Birth Order erhalten. Dieses letzte Dokument wird benötigt, um die Geburtsurkunde des Babys zu erhalten. In Bezug auf die gesetzliche Sicherstellung gibt es keinen großen Unterschied, da eine Pre-Birth Order erst nach der Geburt wirksam wird, und bei Post-Birth Orders dauert es normalerweise drei bis fünf Tage nach der Geburt des Kindes, um die Birth Order zu erhalten.
​In Kanada können Sie nur eine "Post-Birth Order" bekommen.

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