Welches Land ist für mich das
richtige, um Leihmutterschaft
urchzuführen?
Wir haben mehrere Länder angeschaut, und zwar hat jedes Land ganz spezielle Vor-aber auch Nachteile.
So kostet z.B. Leihmutterschaft in den USA mittlerweile 200.000$, aber dafür ist der ganze Prozess gut und sehr transparent. Jedes Familienmodell kann dort Leihmutterschaft durchführen. In Kanada ist Leihmutterschaft altruistisch, ist im Vergleich zu den USA dadurch günstiger, aber es gibt viel zu wenig Leihmütter dort und die Wartezeit kann sehr lange sein. Mexiko kann eine Alternative sein, wenn Wunscheltern bereit sind, Abstriche zu machen in Bereich Kommunikation und einen längeren Exitprozess.
Dafür gibt es dort Garantieprogramme und es ist im Vergleich zu den USA gerade mal halb so teuer. Jeder kann dort auch Leihmutterschaft durchführen.
Dann haben wir noch Kolumbien und Argentinien. Auch dort kann jeder Leihmutterschaft machen, aber wie in Mexiko kann die Kommunikation schwerfällig sein. Auch in diesen Ländern ist es im Vergleich zu den USA viel günstiger.
Eizellspende ist in Südamerika hauptsächlich anonym. In Kanada nicht und in den USA kommt es darauf an.
Es gibt noch andere Destinationen, z.B. Ghana, dort ist Leihmutterschaft sehr gut möglich für Paare und Singles. Es gibt dort sogar eine "Pre Birth Order". Der Prozess ist dort rasch und gut gestaltet. Preislich nochmals viel günstiger als Mexiko, Kanada, Argentinien, Kolumbien und natürlich USA.
Wunscheltern können uns gerne nach den einzelnen Destinationen fragen.
So kostet z.B. Leihmutterschaft in den USA mittlerweile 200.000$, aber dafür ist der ganze Prozess gut und sehr transparent. Jedes Familienmodell kann dort Leihmutterschaft durchführen. In Kanada ist Leihmutterschaft altruistisch, ist im Vergleich zu den USA dadurch günstiger, aber es gibt viel zu wenig Leihmütter dort und die Wartezeit kann sehr lange sein. Mexiko kann eine Alternative sein, wenn Wunscheltern bereit sind, Abstriche zu machen in Bereich Kommunikation und einen längeren Exitprozess.
Dafür gibt es dort Garantieprogramme und es ist im Vergleich zu den USA gerade mal halb so teuer. Jeder kann dort auch Leihmutterschaft durchführen.
Dann haben wir noch Kolumbien und Argentinien. Auch dort kann jeder Leihmutterschaft machen, aber wie in Mexiko kann die Kommunikation schwerfällig sein. Auch in diesen Ländern ist es im Vergleich zu den USA viel günstiger.
Eizellspende ist in Südamerika hauptsächlich anonym. In Kanada nicht und in den USA kommt es darauf an.
Es gibt noch andere Destinationen, z.B. Ghana, dort ist Leihmutterschaft sehr gut möglich für Paare und Singles. Es gibt dort sogar eine "Pre Birth Order". Der Prozess ist dort rasch und gut gestaltet. Preislich nochmals viel günstiger als Mexiko, Kanada, Argentinien, Kolumbien und natürlich USA.
Wunscheltern können uns gerne nach den einzelnen Destinationen fragen.
Leihmutterschaft in Mexiko
Neben USA und Kanada bieten wir jetzt auch Leihmutterschaftsprogramme in Mexiko an. Wir finden das nötig, um potentiellen Wunscheltern eine weitere Destination anzubieten, wo sie sicher Leihmutterschaft durchführen können.
Leihmutterschaft ist in Mexiko für alle Familienmodelle geeignet und möglich, ganz egal, ob es sich um ein heterosexuelles, homosexuelles Paar oder ein eine alleinstehende Person mit Kinderwunsch handelt.
Unsere Partner in Mexiko bieten alles aus einer Hand an: Eizellspende (umfangreiche Profile und wenn gewünscht auch mit europäischen Spenderinnen), IVF, Embryokultivierung, Präimplantationsdiagnostik, Geschlechtsauswahl und Leihmutterschaft. Des Weiteren bieten unsere Partner die rechtliche Unterstützung von Anfang an, und zwar bis die Wunscheltern die Heimreise antreten können.
Dabei kann auch, ähnlich wie in den USA, eine sogenannte "Pre-Birth-Order" (Gerichtsbeschluss vor Geburt) beantragt werden.
Unsere Garantiepakete beinhalten auch die Unterkunft für die Wunscheltern in Mexiko.
Eine weitere interessante Möglichkeit, sich den Kinderwunsch in Mexiko mit Hilfe einer Leihmutterschaft zu erfüllen, besteht darin, bestehende Embryonen nach Mexiko bringen zu lassen. Auch hier unterstützen wir unsere Wunscheltern von Anfang an.
Die Krankenversicherung des Kindes nach der Geburt ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Leihmutterschaft. Leider ist jene in den USA/Kanada sehr teuer geworden. In Mexiko ist diese in den Programmen bereits eingeschlossen. Auch die Krankenversicherung der Leihmutter ist inkludiert.
Wir freuen uns, Euch diese weitere Möglichkeit vorstellen zu dürfen.
Leihmutterschaft ist in Mexiko für alle Familienmodelle geeignet und möglich, ganz egal, ob es sich um ein heterosexuelles, homosexuelles Paar oder ein eine alleinstehende Person mit Kinderwunsch handelt.
Unsere Partner in Mexiko bieten alles aus einer Hand an: Eizellspende (umfangreiche Profile und wenn gewünscht auch mit europäischen Spenderinnen), IVF, Embryokultivierung, Präimplantationsdiagnostik, Geschlechtsauswahl und Leihmutterschaft. Des Weiteren bieten unsere Partner die rechtliche Unterstützung von Anfang an, und zwar bis die Wunscheltern die Heimreise antreten können.
Dabei kann auch, ähnlich wie in den USA, eine sogenannte "Pre-Birth-Order" (Gerichtsbeschluss vor Geburt) beantragt werden.
Unsere Garantiepakete beinhalten auch die Unterkunft für die Wunscheltern in Mexiko.
Eine weitere interessante Möglichkeit, sich den Kinderwunsch in Mexiko mit Hilfe einer Leihmutterschaft zu erfüllen, besteht darin, bestehende Embryonen nach Mexiko bringen zu lassen. Auch hier unterstützen wir unsere Wunscheltern von Anfang an.
Die Krankenversicherung des Kindes nach der Geburt ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Leihmutterschaft. Leider ist jene in den USA/Kanada sehr teuer geworden. In Mexiko ist diese in den Programmen bereits eingeschlossen. Auch die Krankenversicherung der Leihmutter ist inkludiert.
Wir freuen uns, Euch diese weitere Möglichkeit vorstellen zu dürfen.
Wie finde ich meine
Kinderwunschklinik?
Diese Frage ist in der Tat sehr wichtig, denn damit beginnt meist eure Kinderwunschreise.
Zuerst solltet ihr danach fragen, welche Länder für euch in Betracht kommen. Hier ist zu beachten, dass es Länder sein sollten, die erstens eurer Familienmodell unterstützen bzw. wo es legal ist, dass beispielsweise gleichgeschlechtliche Paare ihren Kinderwunsch erfüllen können. Länder, wo dies möglich ist, sind z.B. die USA, Kanada und Mexiko. Die zweite Frage könnte hilfreich sein: Hat die Kinderwunschklinik eigene Eizellspenderinnen? Das ist nicht unwichtig, denn jene wurden von der Klinik schon gescreent (medizinisch und psychologisch) und oftmals bieten jene Kliniken Paketlösungen mit diesen Spenderinnen an. Das kann Zeit, Geld und Nerven schonen. Kliniken, die eigene Spenderinnen haben, findet ihr u. A. in den USA und Mexiko. Kinderwunschzentren in Kanada haben diese Möglichkeit leider nicht und sie arbeiten mit Eizellspenderinnenagenturen zusammen. Drittens: Vergleicht die Kliniken innerhalb des Landes mit anderen Kliniken dort, lasst euch die Programme erklären und auch deren Erfolgsraten aufzeigen. Dabei ist es gut zu wissen, wie rasch die Klinik eure Fragen beantworten kann, hat sie eine spezielle Abteilung für Assistierte Reproduktion, kann sie auch auf eure Fragen flexibel eingehen usw.
Ferner bieten manche Kinderwunschkliniken Garantiepakete an. Auch ein bedeutender Punkt für die richtige Auswahl der Klinik ist; hat sie internationale Erfahrung, sprich hat sie schon mit Klienten aus anderen Ländern zusammengearbeitet, kennt sie die gesetzlichen Bestimmungen dort. Schlussendlich ist es sinnvoll eine IVF – Klinik auszusuchen, die mit den Leihmutterschaftsagenturen gut vernetzt ist. Das ist wichtig in den USA und Kanada. In Mexiko ist es anders, denn dort ist alles unter einem Dach angesiedelt: Eizellspenderinnen, IVF – Klinik und Leihmutterschaftsagentur.
Unser Tipp: Sprecht mit diversen Kliniken und deren Ärzten, macht euch eine Liste mit Fragen, die für euch wichtig sind.
Zuerst solltet ihr danach fragen, welche Länder für euch in Betracht kommen. Hier ist zu beachten, dass es Länder sein sollten, die erstens eurer Familienmodell unterstützen bzw. wo es legal ist, dass beispielsweise gleichgeschlechtliche Paare ihren Kinderwunsch erfüllen können. Länder, wo dies möglich ist, sind z.B. die USA, Kanada und Mexiko. Die zweite Frage könnte hilfreich sein: Hat die Kinderwunschklinik eigene Eizellspenderinnen? Das ist nicht unwichtig, denn jene wurden von der Klinik schon gescreent (medizinisch und psychologisch) und oftmals bieten jene Kliniken Paketlösungen mit diesen Spenderinnen an. Das kann Zeit, Geld und Nerven schonen. Kliniken, die eigene Spenderinnen haben, findet ihr u. A. in den USA und Mexiko. Kinderwunschzentren in Kanada haben diese Möglichkeit leider nicht und sie arbeiten mit Eizellspenderinnenagenturen zusammen. Drittens: Vergleicht die Kliniken innerhalb des Landes mit anderen Kliniken dort, lasst euch die Programme erklären und auch deren Erfolgsraten aufzeigen. Dabei ist es gut zu wissen, wie rasch die Klinik eure Fragen beantworten kann, hat sie eine spezielle Abteilung für Assistierte Reproduktion, kann sie auch auf eure Fragen flexibel eingehen usw.
Ferner bieten manche Kinderwunschkliniken Garantiepakete an. Auch ein bedeutender Punkt für die richtige Auswahl der Klinik ist; hat sie internationale Erfahrung, sprich hat sie schon mit Klienten aus anderen Ländern zusammengearbeitet, kennt sie die gesetzlichen Bestimmungen dort. Schlussendlich ist es sinnvoll eine IVF – Klinik auszusuchen, die mit den Leihmutterschaftsagenturen gut vernetzt ist. Das ist wichtig in den USA und Kanada. In Mexiko ist es anders, denn dort ist alles unter einem Dach angesiedelt: Eizellspenderinnen, IVF – Klinik und Leihmutterschaftsagentur.
Unser Tipp: Sprecht mit diversen Kliniken und deren Ärzten, macht euch eine Liste mit Fragen, die für euch wichtig sind.
Wie finde ich meine
Leihmutter?
Diese Frage wird uns oft gestellt und es gibt einige Dinge, die dabei zu beachten sind:
In den USA und Kanada bekommen Sie stets einen Gerichtsbeschluss, was beide Eltern von Anfang an zu rechtlichen Eltern macht und in manchen US-Staaten sogar schon vor Geburt. Der ganze Prozess ist somit rechtlich sehr, sehr sicher. In den USA und Kanada gibt es zahlreiche Leihmutterschaftsagenturen, die Leihmütter für Sie finden und den ganzen Prozess bis zur Geburt und darüber hinausbegleiten und überwachen. Wir arbeiten nur mit denjenigen Agenturen zusammen, die wir selbst kennen und die einen sehr guten Service anbieten. Wichtig für uns dabei ist: Wunscheltern und Leihmütter machen eine gute Erfahrung, erhalten Unterstützung und sind stets erreichbar. Die Leihmutterschaft ist in den USA bzw. in Kanada unterschiedlich geregelt und das sollte bei der Auswahl einer Leihmutter auch in Erwägung gezogen werden.
In Kanada: Altruistische Leihmutterschaft. Die Leihmutter bekommt keine Kompensation; sie darf nur jene Kosten verlangen, die während der Schwangerschaft entstehen. Nachteil: Es kann unter Umständen lange dauern, bis eine Leihmutter gefunden wird.
In den USA: Kommerzielle Leihmutterschaft. Die Leihmutter darf eine Kompensation verlangen. Die Höhe dieser Kompensation variiert. Nachteil: Macht den Prozess im Vergleich zu Kanada teurer.
In beiden Ländern steht Leihmutterschaft für jeden offen; egal ob alleinstehend, hetero- bzw. homosexuell.
In den USA und Kanada bekommen Sie stets einen Gerichtsbeschluss, was beide Eltern von Anfang an zu rechtlichen Eltern macht und in manchen US-Staaten sogar schon vor Geburt. Der ganze Prozess ist somit rechtlich sehr, sehr sicher. In den USA und Kanada gibt es zahlreiche Leihmutterschaftsagenturen, die Leihmütter für Sie finden und den ganzen Prozess bis zur Geburt und darüber hinausbegleiten und überwachen. Wir arbeiten nur mit denjenigen Agenturen zusammen, die wir selbst kennen und die einen sehr guten Service anbieten. Wichtig für uns dabei ist: Wunscheltern und Leihmütter machen eine gute Erfahrung, erhalten Unterstützung und sind stets erreichbar. Die Leihmutterschaft ist in den USA bzw. in Kanada unterschiedlich geregelt und das sollte bei der Auswahl einer Leihmutter auch in Erwägung gezogen werden.
In Kanada: Altruistische Leihmutterschaft. Die Leihmutter bekommt keine Kompensation; sie darf nur jene Kosten verlangen, die während der Schwangerschaft entstehen. Nachteil: Es kann unter Umständen lange dauern, bis eine Leihmutter gefunden wird.
In den USA: Kommerzielle Leihmutterschaft. Die Leihmutter darf eine Kompensation verlangen. Die Höhe dieser Kompensation variiert. Nachteil: Macht den Prozess im Vergleich zu Kanada teurer.
In beiden Ländern steht Leihmutterschaft für jeden offen; egal ob alleinstehend, hetero- bzw. homosexuell.
Eizellspende
Wenn Wunscheltern eine Eizellspenderin benötigen, ist es oftmals gar nicht so einfach, die Richtige zu finden.
In den meisten europäischen Ländern, wo Eizellspende erlaubt ist, können Wunscheltern oftmals nur sehr eingeschränkt auf Profile der Eizellspenderinnen zugreifen. Das bedeutet, die Spenderin bleibt anonym. Es werden lediglich physische Merkmale genannt. Bilder werden nicht weitergegeben. Das bedeutet, dass hier die Auswahl einer passenden Spenderin für Wunscheltern eingeschränkt ist. In den USA bzw. Kanada ist das ganz anders geregelt, denn hier erhalten Wunscheltern umfangreiche Profile, und zwar mit Bildern, familiäre Hintergründe usw.
Bei einem heterosexuellen Paar oder einer alleinstehenden Frau, suchen die Wunscheltern oft nach Ähnlichkeiten zwischen der Wunschmutter und der Eizellspenderin. Bei homosexuellen Paaren und alleinstehenden Männern kann dies ganz anders aussehen, was jedoch bei allen Wunscheltern gilt: Es muss einfach "passen", es muss der Funke überspringen und es muss sich einfach "gut" anfühlen.
Die Auswahl einer Spenderin kann ganz verschieden aussehen: In den USA haben viele Kinderwunschkliniken eigene Eizellspenderinnen. Das kann es einfacher machen, Kosten sparen und den Prozess vereinfachen, da diese Spenderinnen alle schon getestet sind, und zwar umfassend. Unsere Partnerkliniken, das Utah Fertility Center bzw. das Nevada Fertility Center verfügen über eine umfassende Datei mit mehr als 300 Spenderinnen. Wir können hier einfach Zugang geben.
In Kanada wiederum ist es etwas anders, denn dort haben die Kinderwunschkliniken keine eigenen Spenderinnen und so muss auf eine Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, zurückgegriffen werden.
Wir arbeiten mit sehr guten Agenturen hierzu zusammen. Auch hier können wir Zugang zu den Portalen geben.
Weitere wichtige Überlegungen können sein: „Möchte ich bzw. möchten wir eine offene Spende?“. Das bedeutet, dass die Wunscheltern ihre Eizellspenderin „kennen“.
Das kann in Form eines einmaligen virtuellen Gespräches erfolgen, es können Kontaktdaten zwischen der Spenderin und den Wunscheltern ausgetauscht werden und manchmal kann sogar ein persönliches Treffen stattfinden.
Manche Wunscheltern wollen eine sogenannte geschlossene, anonyme Spende. Hier besteht dann kein Kontakt zwischen der Spenderin und den Wunscheltern. Diese entscheiden lediglich anhand des Profils.
In den meisten europäischen Ländern, wo Eizellspende erlaubt ist, können Wunscheltern oftmals nur sehr eingeschränkt auf Profile der Eizellspenderinnen zugreifen. Das bedeutet, die Spenderin bleibt anonym. Es werden lediglich physische Merkmale genannt. Bilder werden nicht weitergegeben. Das bedeutet, dass hier die Auswahl einer passenden Spenderin für Wunscheltern eingeschränkt ist. In den USA bzw. Kanada ist das ganz anders geregelt, denn hier erhalten Wunscheltern umfangreiche Profile, und zwar mit Bildern, familiäre Hintergründe usw.
Bei einem heterosexuellen Paar oder einer alleinstehenden Frau, suchen die Wunscheltern oft nach Ähnlichkeiten zwischen der Wunschmutter und der Eizellspenderin. Bei homosexuellen Paaren und alleinstehenden Männern kann dies ganz anders aussehen, was jedoch bei allen Wunscheltern gilt: Es muss einfach "passen", es muss der Funke überspringen und es muss sich einfach "gut" anfühlen.
Die Auswahl einer Spenderin kann ganz verschieden aussehen: In den USA haben viele Kinderwunschkliniken eigene Eizellspenderinnen. Das kann es einfacher machen, Kosten sparen und den Prozess vereinfachen, da diese Spenderinnen alle schon getestet sind, und zwar umfassend. Unsere Partnerkliniken, das Utah Fertility Center bzw. das Nevada Fertility Center verfügen über eine umfassende Datei mit mehr als 300 Spenderinnen. Wir können hier einfach Zugang geben.
In Kanada wiederum ist es etwas anders, denn dort haben die Kinderwunschkliniken keine eigenen Spenderinnen und so muss auf eine Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, zurückgegriffen werden.
Wir arbeiten mit sehr guten Agenturen hierzu zusammen. Auch hier können wir Zugang zu den Portalen geben.
Weitere wichtige Überlegungen können sein: „Möchte ich bzw. möchten wir eine offene Spende?“. Das bedeutet, dass die Wunscheltern ihre Eizellspenderin „kennen“.
Das kann in Form eines einmaligen virtuellen Gespräches erfolgen, es können Kontaktdaten zwischen der Spenderin und den Wunscheltern ausgetauscht werden und manchmal kann sogar ein persönliches Treffen stattfinden.
Manche Wunscheltern wollen eine sogenannte geschlossene, anonyme Spende. Hier besteht dann kein Kontakt zwischen der Spenderin und den Wunscheltern. Diese entscheiden lediglich anhand des Profils.
Fragen an die Embryologen
Wir haben einmal einige Fragen und Antworten an das Embryologen - Team vom Utah Fertility Center gestellt:
Wie werden die Embryonen eingestuft?
Am Tag nach der Entnahme der Eizellen erhalten Sie Ihren Befruchtungsbericht. In den nächsten Tagen wird eine eventuelle Fragmentierung vermerkt, die bei einer ungleichmäßigen Zellteilung auftritt. Keine Sorge, die Fragmentierung ist in Ordnung, solange Sie eine gute Zellzahl und Zellsymmetrie haben.
Nach dem 3. Tag übernimmt die embryonale DNA die Führung, einschließlich des genetischen Beitrags des Spermas. Bei der Einstufung einer Blastozyste prüft der Embryologe den Grad der Expansion, die innere Zellmasse und das Trophektoderm (Zellen, die die Blastozyste außen umgeben). Ein Embryo mit der besten Bewertung weist eine große Ausdehnung, viele gleichmäßig große Zellen im Trophektoderm und eine ICM (innere Zellmasse - eine kleine Ansammlung von Zellen im Inneren der Blastozyste, aus der sich der Fötus entwickelt) mit vielen dicht gepackten Zellen auf.
Jeder Embryo wird mit 2 Buchstaben bewertet, zusammen mit einer Beschreibung des Expansionsgrades (A, B oder C). Der erste Buchstabe steht für das ICM und der zweite für das Trophektoderm. Das heißt, wenn der Embryo die Note "AB" erhält, bedeutet dies, dass das ICM mit der Note A sehr gut und das Trophektoderm mit der Note B gut ist.
Eine Note "BC" bedeutet einfach, dass das Trophektoderm von geringerer Qualität ist, aber dennoch funktionieren kann. Sie brauchen keinen AA-Embryo, um schwanger zu werden. Die meisten Embryonen, die zu einem Baby führen, stammen von Embryonen der Güteklassen BB und BC! Der Grad gibt nur das Potenzial zur Einnistung an.
Vielen Dank an das Utah Fertility Center für die freundliche Unterstützung.
Wie werden die Embryonen eingestuft?
Am Tag nach der Entnahme der Eizellen erhalten Sie Ihren Befruchtungsbericht. In den nächsten Tagen wird eine eventuelle Fragmentierung vermerkt, die bei einer ungleichmäßigen Zellteilung auftritt. Keine Sorge, die Fragmentierung ist in Ordnung, solange Sie eine gute Zellzahl und Zellsymmetrie haben.
Nach dem 3. Tag übernimmt die embryonale DNA die Führung, einschließlich des genetischen Beitrags des Spermas. Bei der Einstufung einer Blastozyste prüft der Embryologe den Grad der Expansion, die innere Zellmasse und das Trophektoderm (Zellen, die die Blastozyste außen umgeben). Ein Embryo mit der besten Bewertung weist eine große Ausdehnung, viele gleichmäßig große Zellen im Trophektoderm und eine ICM (innere Zellmasse - eine kleine Ansammlung von Zellen im Inneren der Blastozyste, aus der sich der Fötus entwickelt) mit vielen dicht gepackten Zellen auf.
Jeder Embryo wird mit 2 Buchstaben bewertet, zusammen mit einer Beschreibung des Expansionsgrades (A, B oder C). Der erste Buchstabe steht für das ICM und der zweite für das Trophektoderm. Das heißt, wenn der Embryo die Note "AB" erhält, bedeutet dies, dass das ICM mit der Note A sehr gut und das Trophektoderm mit der Note B gut ist.
Eine Note "BC" bedeutet einfach, dass das Trophektoderm von geringerer Qualität ist, aber dennoch funktionieren kann. Sie brauchen keinen AA-Embryo, um schwanger zu werden. Die meisten Embryonen, die zu einem Baby führen, stammen von Embryonen der Güteklassen BB und BC! Der Grad gibt nur das Potenzial zur Einnistung an.
Vielen Dank an das Utah Fertility Center für die freundliche Unterstützung.