Eizellspende
Wenn Wunscheltern eine Eizellspenderin benötigen, ist es oftmals gar nicht so einfach, die Richtige zu finden.
In den meisten europäischen Ländern, wo Eizellspende erlaubt ist, können Wunscheltern oftmals nur sehr eingeschränkt auf Profile der Eizellspenderinnen zugreifen. Das bedeutet, die Spenderin bleibt anonym. Es werden lediglich physische Merkmale genannt. Bilder werden nicht weitergegeben. Das bedeutet, dass hier die Auswahl einer passenden Spenderin für Wunscheltern eingeschränkt ist. In den USA bzw. Kanada ist das ganz anders geregelt, denn hier erhalten Wunscheltern umfangreiche Profile, und zwar mit Bildern, familiäre Hintergründe usw.
Bei einem heterosexuellen Paar oder einer alleinstehenden Frau, suchen die Wunscheltern oft nach Ähnlichkeiten zwischen der Wunschmutter und der Eizellspenderin. Bei homosexuellen Paaren und alleinstehenden Männern kann dies ganz anders aussehen, was jedoch bei allen Wunscheltern gilt: Es muss einfach "passen", es muss der Funke überspringen und es muss sich einfach "gut" anfühlen.
Die Auswahl einer Spenderin kann ganz verschieden aussehen: In den USA haben viele Kinderwunschkliniken eigene Eizellspenderinnen. Das kann es einfacher machen, Kosten sparen und den Prozess vereinfachen, da diese Spenderinnen alle schon getestet sind, und zwar umfassend. Unsere Partnerkliniken, das Utah Fertility Center bzw. das Nevada Fertility Center verfügen über eine umfassende Datei mit mehr als 300 Spenderinnen. Wir können hier einfach Zugang geben.
In Kanada wiederum ist es etwas anders, denn dort haben die Kinderwunschkliniken keine eigenen Spenderinnen und so muss auf eine Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, zurückgegriffen werden.
Wir arbeiten mit sehr guten Agenturen hierzu zusammen. Auch hier können wir Zugang zu den Portalen geben.
Weitere wichtige Überlegungen können sein: „Möchte ich bzw. möchten wir eine offene Spende?“. Das bedeutet, dass die Wunscheltern ihre Eizellspenderin „kennen“.
Das kann in Form eines einmaligen virtuellen Gespräches erfolgen, es können Kontaktdaten zwischen der Spenderin und den Wunscheltern ausgetauscht werden und manchmal kann sogar ein persönliches Treffen stattfinden.
Manche Wunscheltern wollen eine sogenannte geschlossene, anonyme Spende. Hier besteht dann kein Kontakt zwischen der Spenderin und den Wunscheltern. Diese entscheiden lediglich anhand des Profils.
In den meisten europäischen Ländern, wo Eizellspende erlaubt ist, können Wunscheltern oftmals nur sehr eingeschränkt auf Profile der Eizellspenderinnen zugreifen. Das bedeutet, die Spenderin bleibt anonym. Es werden lediglich physische Merkmale genannt. Bilder werden nicht weitergegeben. Das bedeutet, dass hier die Auswahl einer passenden Spenderin für Wunscheltern eingeschränkt ist. In den USA bzw. Kanada ist das ganz anders geregelt, denn hier erhalten Wunscheltern umfangreiche Profile, und zwar mit Bildern, familiäre Hintergründe usw.
Bei einem heterosexuellen Paar oder einer alleinstehenden Frau, suchen die Wunscheltern oft nach Ähnlichkeiten zwischen der Wunschmutter und der Eizellspenderin. Bei homosexuellen Paaren und alleinstehenden Männern kann dies ganz anders aussehen, was jedoch bei allen Wunscheltern gilt: Es muss einfach "passen", es muss der Funke überspringen und es muss sich einfach "gut" anfühlen.
Die Auswahl einer Spenderin kann ganz verschieden aussehen: In den USA haben viele Kinderwunschkliniken eigene Eizellspenderinnen. Das kann es einfacher machen, Kosten sparen und den Prozess vereinfachen, da diese Spenderinnen alle schon getestet sind, und zwar umfassend. Unsere Partnerkliniken, das Utah Fertility Center bzw. das Nevada Fertility Center verfügen über eine umfassende Datei mit mehr als 300 Spenderinnen. Wir können hier einfach Zugang geben.
In Kanada wiederum ist es etwas anders, denn dort haben die Kinderwunschkliniken keine eigenen Spenderinnen und so muss auf eine Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, zurückgegriffen werden.
Wir arbeiten mit sehr guten Agenturen hierzu zusammen. Auch hier können wir Zugang zu den Portalen geben.
Weitere wichtige Überlegungen können sein: „Möchte ich bzw. möchten wir eine offene Spende?“. Das bedeutet, dass die Wunscheltern ihre Eizellspenderin „kennen“.
Das kann in Form eines einmaligen virtuellen Gespräches erfolgen, es können Kontaktdaten zwischen der Spenderin und den Wunscheltern ausgetauscht werden und manchmal kann sogar ein persönliches Treffen stattfinden.
Manche Wunscheltern wollen eine sogenannte geschlossene, anonyme Spende. Hier besteht dann kein Kontakt zwischen der Spenderin und den Wunscheltern. Diese entscheiden lediglich anhand des Profils.