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Unsere US-Kinderwunschkliniken bieten eine breite Palette von Behandlungen an, zu denen auch die Eizellspende gehören kann. Hier ist ein kleiner Überblick über unser Leistungsspektrum:
IVF-Behandlung in unseren Fertilitätskliniken
Unter In-vitro-Fertilisation (IVF) versteht man den Vorgang, bei dem eine Patientin mit speziellen Medikamenten - der ovariellen Stimulation - stimuliert wird, so dass mehrere Eizellen oder Follikel in ihrem Eierstock heranreifen. Sobald die Eizellen gewachsen sind, werden sie mit einer ultraschallgesteuerten Nadel durch die Vaginalwand entnommen. Die Patientin wird leicht sediert. Dann wird den entnommenen Eizellen Spermien hinzugefügt, damit die Befruchtung stattfinden kann. Die befruchteten Eizellen oder Embryonen werden einige Tage später eingepflanzt. Wenn nicht, dann werden die Embryonen kryokonserviert, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt in die Gebärmutter transferieren zu können.
Diese Behandlung kann z.B. in Kombination mit einer Leihmutterschaft sinnvoll sein. Das bedeutet, dass ein IVF-Zyklus durchgeführt wird, um Eizellen zu gewinnen. Diese werden mit den Spermien des Partners oder eines Samenspenders befruchtet und die Embryonen werden dann kultiviert. Die Embryonen können anschließend in die Gebärmutter einer Leihmutter übertragen werden, wenn die Wunschmutter das Kind nicht selbst austragen kann.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten:
Genetische Präimplantationsdiagnostik (PID)
Die genetische Präimplantationsdiagnostik (PID) wird allgemein als der Prozess der genetischen Untersuchung vor der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter (PGT-A) verstanden, um festzustellen, ob es beim Embryo irgendwelche Chromosomenanomalien und spezifische genetische Störungen gibt. Diese Tests werden in fast allen modernen Kinderwunschkliniken in den USA angeboten, auch in unseren Kinderwunschzentren. Sie sind in den USA legal, während z.B. in Deutschland die Präimplantationsdiagnostik nur unter hohen gesetzlichen Hürden durchgeführt werden darf. Die PID garantiert den Wunscheltern jedoch, dass nur genetisch gesunde Embryonen eingesetzt werden.
Bei diesem Verfahren kann auch das Geschlecht der Embryonen bestimmt werden.
IVF-Behandlung in unseren Fertilitätskliniken
Unter In-vitro-Fertilisation (IVF) versteht man den Vorgang, bei dem eine Patientin mit speziellen Medikamenten - der ovariellen Stimulation - stimuliert wird, so dass mehrere Eizellen oder Follikel in ihrem Eierstock heranreifen. Sobald die Eizellen gewachsen sind, werden sie mit einer ultraschallgesteuerten Nadel durch die Vaginalwand entnommen. Die Patientin wird leicht sediert. Dann wird den entnommenen Eizellen Spermien hinzugefügt, damit die Befruchtung stattfinden kann. Die befruchteten Eizellen oder Embryonen werden einige Tage später eingepflanzt. Wenn nicht, dann werden die Embryonen kryokonserviert, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt in die Gebärmutter transferieren zu können.
Diese Behandlung kann z.B. in Kombination mit einer Leihmutterschaft sinnvoll sein. Das bedeutet, dass ein IVF-Zyklus durchgeführt wird, um Eizellen zu gewinnen. Diese werden mit den Spermien des Partners oder eines Samenspenders befruchtet und die Embryonen werden dann kultiviert. Die Embryonen können anschließend in die Gebärmutter einer Leihmutter übertragen werden, wenn die Wunschmutter das Kind nicht selbst austragen kann.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten:
Genetische Präimplantationsdiagnostik (PID)
Die genetische Präimplantationsdiagnostik (PID) wird allgemein als der Prozess der genetischen Untersuchung vor der Einnistung des Embryos in die Gebärmutter (PGT-A) verstanden, um festzustellen, ob es beim Embryo irgendwelche Chromosomenanomalien und spezifische genetische Störungen gibt. Diese Tests werden in fast allen modernen Kinderwunschkliniken in den USA angeboten, auch in unseren Kinderwunschzentren. Sie sind in den USA legal, während z.B. in Deutschland die Präimplantationsdiagnostik nur unter hohen gesetzlichen Hürden durchgeführt werden darf. Die PID garantiert den Wunscheltern jedoch, dass nur genetisch gesunde Embryonen eingesetzt werden.
Bei diesem Verfahren kann auch das Geschlecht der Embryonen bestimmt werden.
Eigene Datenbank mit mehr als
Eizellspenderinnen, die bereits medizinisch und psychologisch untersucht und zur Eizellspende zugelassen wurden
Unsere kanadische
kinderwunschklinik
Unser Leitbild ist einfach: Es geht um SIE! Bei Victory Reproductive Care haben wir uns dem Ziel verschrieben, jedem Patienten, der durch unsere Tür kommt, eine optimale und individuelle Betreuung zu bieten. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Sie sich respektiert, informiert, befähigt und unterstützt fühlen. Als kanadischer Marktführer im Bereich der Fortpflanzungsmedizin arbeiten unsere hochqualifizierten Mitarbeiter unermüdlich an der Weiterentwicklung von Medizin, Forschung und Erfolg, indem sie modernste Technologien einsetzen, ganzheitliche Ansätze wie Naturheilkunde und traditionelle chinesische Medizin einbeziehen und vor allem Ihnen zuhören. Wo auch immer Sie wohnen, unsere Familie ist hier, um Ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Erleben Sie den Unterschied von Victory Reproductive Care und vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit einem unserer Kinderwunschspezialisten. Bei Victory Reproductive Care haben wir uns verpflichtet, ein sicheres, einladendes und integratives Umfeld für alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen und anderen (LGBT+) Patienten, Besucher und Mitarbeiter zu schaffen.
LGBT+-Personen, die Eltern werden möchten, haben eine Reihe von Möglichkeiten der assistierten Reproduktion zur Verfügung, darunter: Eizell- bzw. Samenspende, Kinderwunschbehandlung für Trans-Personen, Leihmutterschaft und Intrauterine Insemination IUI, IVF und Reziproke IVF. Und viele weitere Kinderwunschbehandlungen...
LGBT+-Personen, die Eltern werden möchten, haben eine Reihe von Möglichkeiten der assistierten Reproduktion zur Verfügung, darunter: Eizell- bzw. Samenspende, Kinderwunschbehandlung für Trans-Personen, Leihmutterschaft und Intrauterine Insemination IUI, IVF und Reziproke IVF. Und viele weitere Kinderwunschbehandlungen...
