Zunächst ist zu beachten, dass die Leihmutterschaft in Mexiko kommerziell strukturiert ist. Das bedeutet, dass eine Leihmutter eine "Vergütung" von den Wunscheltern erhalten kann und darf.
Diese Vergütung wird auch als Entschädigung bezeichnet. Darüber hinaus gibt es in Mexiko so genannte Leihmutterschaftsagenturen,die Leihmütter finden und vermitteln. Diese Agenturen sind für die Auswahl der potenziellen Leihmütter nach ganz bestimmten Kriterien zuständig: Hat die potenzielle Leihmutter bereits eigene Kinder, ist sie drogenfrei, hat sie eine saubere polizeiliche
Vorgeschichte, kennt sie ihre Rechte/Pflichten, ist sie finanziell nicht von der Durchführung einer Leihmutterschaft abhängig usw. Daher werden diese Frauen von den Agenturen sehr intensiv "gescreent", bevor sie den Wunscheltern überhaupt vorgestellt werden können. Darüber hinaus überwachen diese Agenturen den Verlauf der gesamten Schwangerschaft und auch nach der Geburt
des Kindes/der Kinder; sie sind die Ansprechpartner für die Wunscheltern und die Leihmutter. Für all diese Leistungen verlangen die Agenturen Gebühren, die wiederum variieren können.
Um eine Leihmutterschaft in Mexiko durchzuführen, ist der erste Schritt der rechtliche Teil - ein Gerichtsbeschluss -, was bedeutet, dass die Wunscheltern und die Leihmutter Rechtssicherheit haben. Ein Adoptionsverfahren ist hier nicht erforderlich.
Ein schnelles "Matching" zwischen einer potenziellen Leihmutter und den Wunscheltern ist in Mexiko durchaus üblich.
Vorteile: Alle Familienmodelle können eine Leihmutterschaft in Mexiko realisieren, Rechtssicherheit und ein schnelles "Matching" sindzusätzliche Merkmale.
Nachteile: Möchten die Wunscheltern eine enge Beziehung mit der Leihmutter, ist Mexiko vielleicht nicht die richtige Option für sie.
Wenn Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch mit einem unserer Fruchtbarkeitsspezialisten wünschen oder mehr über Leihmutterschaftsagenturen erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Florian & Quim
FaQFertility
Diese Vergütung wird auch als Entschädigung bezeichnet. Darüber hinaus gibt es in Mexiko so genannte Leihmutterschaftsagenturen,die Leihmütter finden und vermitteln. Diese Agenturen sind für die Auswahl der potenziellen Leihmütter nach ganz bestimmten Kriterien zuständig: Hat die potenzielle Leihmutter bereits eigene Kinder, ist sie drogenfrei, hat sie eine saubere polizeiliche
Vorgeschichte, kennt sie ihre Rechte/Pflichten, ist sie finanziell nicht von der Durchführung einer Leihmutterschaft abhängig usw. Daher werden diese Frauen von den Agenturen sehr intensiv "gescreent", bevor sie den Wunscheltern überhaupt vorgestellt werden können. Darüber hinaus überwachen diese Agenturen den Verlauf der gesamten Schwangerschaft und auch nach der Geburt
des Kindes/der Kinder; sie sind die Ansprechpartner für die Wunscheltern und die Leihmutter. Für all diese Leistungen verlangen die Agenturen Gebühren, die wiederum variieren können.
Um eine Leihmutterschaft in Mexiko durchzuführen, ist der erste Schritt der rechtliche Teil - ein Gerichtsbeschluss -, was bedeutet, dass die Wunscheltern und die Leihmutter Rechtssicherheit haben. Ein Adoptionsverfahren ist hier nicht erforderlich.
Ein schnelles "Matching" zwischen einer potenziellen Leihmutter und den Wunscheltern ist in Mexiko durchaus üblich.
Vorteile: Alle Familienmodelle können eine Leihmutterschaft in Mexiko realisieren, Rechtssicherheit und ein schnelles "Matching" sindzusätzliche Merkmale.
Nachteile: Möchten die Wunscheltern eine enge Beziehung mit der Leihmutter, ist Mexiko vielleicht nicht die richtige Option für sie.
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